Foto: Alex Wörl
Rettungsdienst
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den ärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Vertragsärzte,
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den Rettungsdienst und
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die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser
Der ärztliche Bereitschaftsdienst: 116 117
Der Rettungsdienst: 112
Bei lebensbedrohlichen Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schwere Unfälle, alarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.
In jedem Bundesland regelt ein Landesgesetz den Rettungsdienst. Das Deutsche Rote Kreuz wirkt im Rahmen dieser landesgesetzlichen Regelungen im Rettungsdienst mit.
Über die Notrufnummer 112 erreichen Sie die örtlich zuständige Rettungsleitstelle. Diese nimmt Ihr Hilfeersuchen entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel (bspw. Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung).
Das DRK Mörfelden unterstützt die Notfallversorgung im Hintergrundrettungsdienst. Bei Auslastung des regulären Rettungsdienstes werden die freiwilligen und sepzial ausgebildeten Helferinnen und Helfer alarmiert. Diese besetzen ehrenamtlich einen Rettungswagen und fahren zu Notfällen. Auch bei nächtlichen Stürzen (bspw. aus dem Bett) ist das DRK Mörfelden gefordert.
Die Rettungssanitäter/-assistenten bzw. Notfallsanitäter sammeln ihre Erfahrungen oftmals im regulären Rettungsdienst.
Die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser
Berufsausbildung Notfallsanitäter
Ein wichtiger Aspekt im Rettungsdienst ist die seit dem 1. Januar 2014 geänderte Bezeichnung und Qualifikation der nicht-ärztlichen Mitarbeiter. Der Beruf des Rettungsassistenten wurde in die neue Berufsbezeichnung Notfallsanitäter überführt. Dieser hat gegenüber dem alten Rettungsassistenten eine drei- statt zweijährige, reformierte Ausbildung. Informationen zur Berufsausbildung „Notfallsanitäter“ finden Sie beim Kreisverband Groß-Gerau.
Anprechpartner
Herr
Klaus Huber
Tel.: 06105 21210
Bereitschaftsleiter